FAQ – Fragen und Antworten

Was ist System P? Wie lange dauert das Training? Welche technischen Voraussetzungen brauche ich? Was sollte bei der Einführung beachtet werden? Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Stresspräventionsprogramm – alle weiteren stellen Sie uns gern über unser Kontaktformular.

Über System P – Stressprävention im Betrieb

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Die Stresspräventionsplattform System P wurde speziell für die Anwendung in Kleinst- und Kleinunternehmen entwickelt. Dort sind Zeit und Ressourcen in der Regel knapp. Außerdem fehlt häufig Wissen um die Zusammenhänge von belastenden Situationen, Stress und Krankheit. System P kombiniert die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung mit einem individuellen Stresspräventions-Programm und informiert ausführlich über das Thema Stress. Alle Module sind online – und damit zeit- und ortsunabhängig – verfügbar.

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System P richtet sich an Kleinst- und Kleinunternehmen bis 49 Angestellte. In der Erprobungsphase sollten nur Unternehmen dieser Gruppe teilnehmen. Das System eignet sich für alle Unternehmen, die bislang noch kein Stresspräventionsprogramm nutzen.

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Durch die Teilnahme an System P trainieren Sie individuell, wie Sie Stress im Arbeitsalltag erkennen und damit umgehen. Das reduziert den arbeitsbedingten Stress, steigert Ihr Wohlbefinden und hilft Ihnen, gesundheitliche Risiken in den Griff zu bekommen.

Sie profitieren zudem vom Arbeitsplatzcheck, weil Sie dort strukturiert Feedback zu Belastungen und Arbeitsumfeld geben können. Ihr/-e Arbeitgeber/-in erfährt durch Ihre Angaben, welche Stressrisiken es in Ihrem Betrieb gibt und kann auf diese reagieren. Mit dem Arbeitsplatzcheck erfüllt er/sie zudem gesetzliche Vorgaben zur Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung.

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Mit System P gibt Ihre/-e Arbeitgeber/-in Ihnen zum einen die Möglichkeit, sich ausführlich über Stress zu informieren und an einem individuellen Stresstraining teilzunehmen. Zum anderen können Sie über den Arbeitsplatzcheck anonymisiert auf Belastungen aufmerksam machen und Verbesserungsvorschläge geben. Dabei ist Ihre Einschätzung und die Ihrer Kolleg/-innen sehr wichtig: Je mehr Mitarbeiter/-innen in Ihrem Betrieb das System P nutzen, desto umfassender können Belastungen identifiziert und verbessert werden.

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Das Stresspräventionsprogramm wird nach und nach im Unternehmen eingeführt, meist über einen Zeitraum von mehreren Monaten. Für die beiden Hauptmodule, den Arbeitsplatzcheck und das Stresspräventionstraining, lässt sich grob festhalten:

Arbeitsplatzcheck: Grundsätzlich variiert der Aufwand stark je nach Bedarf und Präferenz Ihres Unternehmens. Die Beantwortung der Belastungsanalyse in Form des Standardfragebogens dauert ca. 5 Minuten, die vollumfängliche Variante ca. 45 Minuten.

Stressbewältigungstraining: Das Training "Fit im Stress" beinhaltet 7 Einheiten, die Sie ganz in Ihrem Tempo absolvieren können. Um möglichst gut von dem Training profitieren zu können, empfehlen wir eine Trainingseinheit pro Woche zu absolvieren und sich für jede Trainingseinheit ca. 45 Minuten Zeit zu nehmen. Zwischen den Trainingseinheiten haben Sie die Gelegenheit, das Gelernte in Ihrem Alltag auszuprobieren.

Basis- und Abschlussbefragung dauern je ca. 15 Minuten.

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System P soll kleinen Unternehmen Stressprävention ermöglichen und zwar besonders schnell, flexibel und anonym für die Mitarbeiter/-innen. Diese Vorteile vereint das Online-Format:

  • Probleme, die Sie Ihren Vorgesetzten nicht direkt mitteilen wollen oder können, werden anonym weitergeleitet. Ihre Vorgesetzten erfahren von Schwierigkeiten, ohne sie auf die einzelnen Mitarbeiter/-innen zurückführen zu können.
  • Sie haben die Möglichkeit, Trainings zu absolvieren, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Das System ermöglicht allen Mitgliedern des Unternehmens, Vorgesetzten und Mitarbeiter/-innen, Stress vorzubeugen.
  • Durch Ihre anonymisierten Angaben kann das System im Überblick anzeigen, wo es Handlungsbedarf bei der Stressprävention gibt. Dies kann dabei helfen, individuelle Lösungen, die auf Sie als Mitarbeiter/-in zugeschnitten sind, zu entwickeln.

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Die Stresspräventionsplattform System P steht ausschließlich online zur Verfügung. Um teilzunehmen, benötigen Sie einen Internetzugang, ein Endgerät wie Computer, Tablet oder Smartphone und – idealerweise – einen ruhigen Platz, um konzentriert zu arbeiten. Am besten funktioniert das System über die Browser Mozilla Firefox und Google Chrome.

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System P ist derzeit für Unternehmen kostenlos.

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Die Stresspräventions-Plattform System P ist Gegenstand und Ergebnis des Forschungsprojekts PragmatiKK. Beteiligt sind Wissenschaftler/-innen aus fünf universitären Instituten sowie Praxispartner. Das Forschungsprojekt untersucht, wie geeignete Stressprävention für Kleinst- und Kleinunternehmen aussehen sollte und entwickelt ein Online-Angebot für diese Zielgruppe.

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Das PragmatiKK-Team besteht aus Experten und Expertinnen mit praktischen und wissenschaftlichen Erfahrungen aus den Bereichen der Arbeitspsychologie und -medizin:

  • Arbeits- und Organisationspsychologie
  • Gesundheitsförderung und Prävention
  • Psychische Arbeitsbelastung

Wie wende ich das System P an?

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Da das System P ausschließlich auf internetfähigen Geräten genutzt werden kann, empfehlen wir Ihnen, sich an Ihre/-n Arbeitgeber/-in zu wenden, ob Ihnen ein Computer oder Tablet zur Nutzung des System P in einem ruhigen Bereich oder separatem Raum zur Verfügung gestellt werden kann. Alternativ können Sie auch über ein Smartphone auf das System P zugreifen.

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Oft ist kaum genug Zeit, um alle anstehenden Dinge auf der Arbeit zu erledigen. Gesundheitsprävention in diesem vollen Alltag unterzubringen, fällt dann schwer. So kann es dennoch gelingen:

  • Regelmäßig Zeit einplanen: Zusammen mit der Führungskraft sollten Sie einen Zeitraum für die Nutzung von System P festlegen. Alle anderen Aufgaben sollten dann warten. Wenn eine Nutzung des System P während der Arbeitszeit nicht möglich ist, könnten Sie Ihrer Führungskraft vorschlagen, das System P in Ihrer Freizeit zu nutzen und nach Vorlage des Teilnahmezertifikats eine Zeitgutschrift dafür zu erhalten.
  • Strategie finden: Besprechen Sie sich mit Ihren Vorgesetzten, wenn Sie Interesse an einem Gesundheitspräventionsprogramm haben und nicht wissen, wie und wann sie es durchführen können. Finden Sie gemeinsam eine Lösung.
  • Zeitdruck ansprechen: Dauerhaften Zeitdruck sollten Sie in jedem Fall zum Thema machen – unabhängig von der Teilnahme an Gesundheitspräventionsprogrammen. Denn die erhöhte Beanspruchung bewirkt, dass Sie Ihre Arbeit weniger effizient erledigen können.

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Es ist enorm wichtig, dass Sie verstehen, wie, wann und warum Sie System P nutzen sollten. Bei der Einführung des Präventionsangebots erhalten Sie daher viele Informationen. Trotzdem bleiben einige Fragen offen. Sprechen Sie mit anderen darüber:

  • Vorgesetzte: Führungskräfte wissen über das System P Bescheid und kennen die Bedingungen, unter denen es im Unternehmen eingeführt wird. Ihre Fragen weisen außerdem darauf hin, was zukünftig bei der Information besser laufen könnte.
  • Kolleg/-innen: Sind Ihre Vorgesetzten schwer zu erreichen, sprechen Sie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen über das Angebot und tauschen Erfahrungen aus.
  • Betriebsrat: Mit Fragen zu betrieblicher Gesundheit und Arbeitsgestaltung sind Sie bei Betriebsräten an der richtigen Adresse.

Arbeitsplatzcheck

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Belastungen fallen für jede Berufsgruppe unterschiedlich aus. Während die Produktion Belastungen aus dem Schichtbetrieb kennt, ist für das Büro zu wenig Bewegung typisch. Eine unausgewogene Work-Life-Balance kann unabhängig vom Arbeitsplatz zu Stress führen. Deswegen berücksichtigt Gesundheitsprävention immer die Bedürfnisse aller Zielgruppen. Sie können mit Ihrer Teilnahme dazu beitragen, diese Bedürfnisse zu identifizieren und individuelle Belastungen erkennbar zu machen.

Mithilfe des Arbeitsplatzchecks können Sie:

  • Ihre/-n Arbeitgeber/-in anonymisiert auf Belastungen in Ihrem Arbeitsalltag aufmerksam machen
  • Vorschläge für Verbesserungen für Ihren Arbeitsalltag einbringen
  • Gemeinsam mit Ihren Kolleg/-innen und Arbeitgeber/-in Ihr Arbeitsumfeld gestalten

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Zunächst erstellt Ihr/-e Arbeitgeber/-in Kurzfragebögen, die Fragen enthalten, die die Belastungen in Ihrem Betrieb erfassen. Sie erhalten dann einen Link (z. B. per E-Mail), über den Sie online im System P die Kurzfragebögen beantworten können. Darin werden Sie gefragt, ob bestimmte Belastungen vorliegen und wenn ja, was der Grund für die jeweilige Belastung ist. Zusätzlich können Sie Vorschläge machen, wie die Belastung reduziert werden könnte. Diese Daten werden in anonymisierter Form an Ihr/-e Arbeitgeber/-in weitergegeben, d. h. ihre Angaben können nicht auf Sie als Person zurückgeführt werden. Ihr/-e Arbeitgeber/-in erhält so einen Überblick, um Probleme besser identifizieren und passende Maßnahmen zur Stressprävention ableiten zu können. Die Wirksamkeit der eingeführten Maßnahmen können Sie dann in einer weiteren Befragung bewerten. Für diese Befragung erhalten Sie erneut einen Link.

Die Dauer Ihrer Teilnahme variiert je nach Voraussetzungen und Bedürfnissen Ihres Unternehmens. Meist liegen zwischen erster Befragung und Bewertung der durchgeführten Maßnahmen ca. 6 Monate.

Stresspräventionstraining "Fit im Stress"

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Das Online-Stresspräventionstraining Fit im Stress vermittelt Erkenntnisse darüber, wie Stress entsteht und wie sich besser mit Belastungen umgehen lässt. Es wurde bereits in sechs wissenschaftlichen Studien untersucht. In allen Studien konnte gezeigt werden, dass es nachweislich Stress reduzieren kann. Sie trainieren,

  • beeinflussbare Probleme wirksam zu lösen,
  • nicht beeinflussbare Probleme besser auszuhalten,
  • Aktivitäten in Ihren Alltag zu integrieren, aus denen Sie neue Kraft schöpfen können.

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Das Training umfasst 7 aufeinanderfolgende Einheiten. Die Trainingseinheiten können Sie ganz in Ihrem eigenen Tempo bearbeiten. Erfahrungsgemäßg sollten Sie sich für jede Einheit ca. 45 Minuten Zeit nehmen. Wir empfehlen, pro Woche 1-2 Einheiten zu bearbeiten. Zwischen den Trainingseinheiten erproben Sie das Gelernte in Ihrem Alltag.

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Viele ehemalige Teilnehmer/-innen fanden es hilfreich, von einer Person beim Trainieren Unterstützung zu bekommen. Deshalb steht Ihnen während der Durchführung des Online-Trainings Fit im Stress ein E-Coach zur Seite. Die Rolle eines Coaches in diesem Training ist ganz ähnlich wie die eines Fitness-Coaches oder Personal-Trainers. Dieser bietet Ihnen Hilfestellung bei der Bearbeitung der Übungen und gibt Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung zu Ihrem Trainingsfortschritt. Sie können Ihrem E-Coach jederzeit eine Nachricht schreiben, wenn Sie z. B. eine Frage zu einzelnen Übungen haben. Über den Menüpunkt "E-Coaching" im Hauptmenü des Trainings können Sie Ihren Coach kontaktieren.

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Nach Abschluss des Online-Trainings Fit im Stress erhalten Sie auf Wunsch eine Teilnahmebestätigung als ausdruckbares PDF. Um nach Abschluss des Trainings eine Teilnahmebestätigung zu erhalten, schreiben Sie bitte eine E-Mail an system-p@hhu.de

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Im Folgenden sind verschiedene Unterstützungsangebote aufgelistet, die Sie nutzen können, wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihnen das Training nicht in dem Maße weitergeholfen hat, wie Sie es sich erhofft haben bzw. Sie bei sich depressive Beschwerden bemerken.

Suchen Sie Ihren Hausarzt bzw. Ihre Hausärztin oder eine/-n Psychotherapeut/-in auf.

  • Der wichtigste Schritt ist der Gang zum Arzt bzw. zur Ärztin oder Psychotherapeut/-in. Es kann helfen, wenn Sie eine vertraute Person mitnehmen, die Sie unterstützen kann und vielleicht bestimmte Stimmungs- und Befindensveränderungen bei Ihnen noch einmal „von außen“ beschreiben kann.
  • Wenn es Ihnen bei der Versorgung durch den Hausarzt bzw. die Hausärztin nach 6 bis 8 Wochen noch nicht bessergeht, sollten Sie an Fachspezialist/-innen oder ärztliche bzw. psychologische Psychotherapeut/-innen überwiesen werden.

Falls Sie Schwierigkeiten haben, einen geeigneten Therapieplatz zu finden, können Sie hier Unterstützung bei der Suche erhalten:

In einigen Fällen kann ein stationärer Aufenthalt besser geeignet sein, die depressiven Beschwerden zu lindern:

  • wenn Sie an einer schweren Depression leiden,
  • eine andere psychische Erkrankung nicht sicher auszuschließen ist,
  • die Behandlung mit mehreren Alternativen erfolglos war,
  • akute Selbst- oder Fremdgefährdung anzunehmen ist.

Es gibt besondere Fachkrankenhäuser für psychische Erkrankungen und Fachabteilungen in Allgemeinkrankenhäusern für Psychiatrie und Psychotherapie beziehungsweise psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Außerdem haben viele Krankenhäuser so genannte Ambulanzen oder Polikliniken, in denen sie Patient/-innen behandeln, die nicht stationär aufgenommen werden. Daneben gibt es „teilstationäre“ Angebote in Tageskliniken.

Eine weitere Möglichkeit der Unterstützung finden Sie in Selbsthilfegruppen. Rat und Unterstützung beim Umgang mit einer Erkrankung zu erhalten ist immer von Vorteil, wenn es darum geht, eine akute Erkrankung zu bewältigen oder mit einer chronischen Erkrankung leben zu lernen. Eine wichtige Rolle spielen hier Selbsthilfegruppen und -organisationen und Beratungsstellen. Selbsthilfegruppen in Ihrer Nähe finden Sie am besten über die örtlichen Selbsthilfekontaktstellen, die es überall in Deutschland gibt. Deren Adresse erhalten Sie bei NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen).

Weitere ambulante Beratungs- und Unterstützungsangebote werden durch eine Reihe öffentlicher, kirchlicher und privater Beratungsträger zu folgenden Themen angeboten:

  • Berufsgenossenschaften (mehr Informationen unter https://www.dguv.de/de/index.jsp)
  • Schuldnerberatung (weitere Informationen und Anlaufstellen finden Sie hier)
  • Rentenanträge (mehr Informationen unter www.deutsche-rentenversicherung.de)
  • Paarberatung (Scheidung, Unterhalt, Sexualberatung)
  • Allgemeiner Sozialer Dienst/Kommunaler Sozialdienst Ihrer Gemeinde
  • Familienpflege
  • Beratung bei Sterbefällen, Arbeitslosigkeit usw.

Eine Liste ausgewählter Beratungsstellen und Träger solcher Unterstützungsangebote können Sie hier herunterladen: Auswahl von Trägern verschiedener Unterstützungsangebote.

Weitere Informationen zu depressiven Beschwerden, Depressionen und deren Behandlung können Sie am besten der PatientenLeitlinie zur Nationalen Versorgungsleitlinie Unipolare Depression entnehmen.

Datenschutz

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Der Zugang zum System P ist nur nach Registrierung mit einem Nutzernamen und einem Passwort möglich. Diese Daten werden bei der Anmeldung ausschließlich verschlüsselt übertragen.

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Alle Angaben, die Sie innerhalb des Systems machen, werden ausschließlich in pseudonymisierter Form, d. h. ohne Rückschluss auf Ihre Person, zu wissenschaftlichen Zwecken verarbeitet.

Es gibt zwei Arten von Daten:

  • Fragebogen-Daten: Angaben, die Sie im Studien-Fragebogen zu Beginn und zum Ende der Studie (u. a. zur psychischen Gesundheit) machen, dienen der wissenschaftlichen Auswertung des System P. Zugang zu den Fragebogen-Daten hat ausschließlich das Studienteam des PragmatiKK-Projekts.
  • Arbeitsplatzcheck-Daten: Angaben, die Sie im Rahmen des Arbeitsplatzchecks machen, dienen der Analyse von arbeitsplatzbezogenen Gefährdungen (Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung) in Ihrem Betrieb und werden ausschließlich anonymisiert und nur zu diesem Zweck verwendet.

Genauere Angaben zu den einzelnen Daten und deren Verarbeitung finden Sie in der Datenschutzerklärung.

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Zu keinem Zeitpunkt erhält die Führungskraft Einblick in die Fragebogen-Daten ihrer Beschäftigten. Diese Daten sind ausschließlich der Studienleitung zugänglich.
Angaben im Rahmen des Arbeitsplatzchecks werden anonym (ohne Nennung des Namens) und aggregiert (gesammelt) an die Führungskraft weitergeleitet, wenn Antworten von mindestens 3 Personen vorliegen. So erhalten Führungskräfte einen Überblick über die Arbeitsbedingungen und können so Probleme besser identifizieren und passende Maßnahmen zur Stressprävention entwickeln.

Der zuvor beschriebene Datenfluss wird in der folgenden Grafik dargestellt:

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Nein. Angaben in den Trainings oder dem Arbeitsplatzcheck lassen sich nicht auf Personen zurückführen. Die Daten werden anonymisiert.

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Nur die Antworten, die Sie im Rahmen des Arbeitsplatzchecks geben, sind für Ihre/-n Arbeitgeber/-in einsehbar. Ihr/-e Arbeitgeber/-in erhält eine Zusammenfassung der Antworten von Ihnen und Ihren Kolleg/-innen, um Probleme besser identifizieren zu können und passende Maßnahmen zur Stressprävention zu entwickeln. Ihre Antworten können jedoch nicht mit Ihrer Person in Verbindung gebracht werden.

Alle Angaben zu Ihrer Person und Ihrem Gesundheitszustand, die Sie im Rahmen der Studie machen (Basisbefragung und Abschlussbefragung) werden nicht an den/die Arbeitgeber/-in weitergeleitet. Diese verbleiben ausschließlich beim Studienteam.

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Angaben in den Trainings oder dem Arbeitsplatzcheck lassen sich nicht auf Personen zurückführen. Die Daten werden anonymisiert.

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Bei Fragen und Anliegen rund um den Datenschutz wenden Sie sich gerne per Mail an pragmatikk@hhu.de.

Weitere Fragen zu dem Thema

Kontakt

Bei Fragen wenden Sie sich gern an uns:

Rückruf anfordern

system-p@hhu.de

Download

Hier finden Sie weitere Informationen über das System und den Datenschutz.


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